A-Wölfe Leuchertz - SV Rednitzhembach 30 : 32 (14:21)..

SpielerInnen:Clemens (Tor) - Braunersreuther (4), N. Frankmölle (3/2), T. Frankmölle (5), F. Gycha (2), S. Gycha (1), Hechtfischer, Landskron (6), Sosniok (4), Uhlich (5)
Zuschauer:50
7-Meter:TVM 6/3 - SVR 2/1
Zeitstrafen:TVM 1 - SVR 2
rote Karten:- / -
Schiedsrichter:Miriam Aust

7-Tore-Rückstand beinahe noch ausgeglichen

Drauf und dran waren die Leuchertzer, dem Tabellenführer aus Rednitzhembach ein Bein zu stellen. Eine 5-Tore-Aufholjagd in den letzten 17 Minuten brachte fast noch die Wende, doch der 14:21 Rückstand zur Halbzeit war eine zu hohe Bürde.

Zunächst ein Aufatmen in den Reihen des TVM. Beide Gycha-Brüder waren wieder mit auf dem Parkett und brachten die gewünschte Stabilität in der Abwehr. Dass es am Spiel-Ende dennoch 32 Gegentreffer gab, lag am Spielwitz der Gäste, die insbesondere in Johannes Spies einen torgefährlichen Spieler hatten, der auch das Auge für die Mitspieler hatte. Sehenswert allein seine sechs von zehn Toren durch Unterhandwürfe. Kaum zu erahnen, aller erste Sahne.

Nachdem eine Halbzeitansprache von Frankmölle offensichtlich seine Heimsieben aufweckte, wurde aus einem 14:21 ein 18:22 (34.) Dann eine unglückliche Strafzeit, die die Gäste zum 18:26 (41.) nutzten. Fortan lief es besser im Angriff und die Frankmölle-Brüder im Verbund mit Braunersreuther und Landskron holten Tor um Tor auf. Zum Ausgleich fehlte letztlich die Zeit.